Urlaub 2012
Berchtesgaden - 25.05.12 - 28.05.12
8
Personen
mit
4
Trikes
haben
ihren
Urlaub
im
Berchtesgadener
Land
verbracht.
1.Tag
Der
Start
war
um
7:30
Uhr
in
Brensbach.
Über
Höchst
gings
nach
Rohrbrunn
auf
die
A3.
Am
Anfang
lief
alles
noch
ganz
gut.
Nach
dem
Wechsel
bei
Erlangen
auf
die
A9
hatte
der
Verkehr
derart
zugenommen,
dass
es
so
langsam
keinen
Spass
mehr
macht,
hinter
den
vielen
LKW's
und
ihren
Abgasen
herzufahren.
Zumal
die
auch
nie
ihre
Geschwindigkeit
eingehalten
hatten.
Zu
allem
Überfluss
hatte
sich
an
einem
Trike
ein
Kabel
zur
Zündspule
selbstständig
gemacht.
Also
kurze
Reparatur.
Nach
der
Umgehung
München
auf
die
A8
und
bei
Bad
Reichenhall
runter
von
der
Autobahn.
Dann
waren
es
noch
ca.
30
Km
bis
wir
gegen
17
Uhr
in
Schönau
einliefen.
In
der
Persion
Brandtnerhof
hatten
wir
unser
Quartier
aufgeschlagen.
Eine
sehr
schöne
Pension
mit
netten
Wirtsleuten
und
vernünftigen
Preisen.
An
diesem
Tag
hatte
niemand
mehr
Lust
Trike
zu
fahren.
Wir
machten
uns
auf
den
Weg
vorbei
an
der
Einkaufsstrasse
am
Königssee
Richtung
Echostüberl.
Ist
ein
Geheimtipp.
Sehr
gutes
und
günstiges
Essen.
Auf
dem
Weg
dorthin
ist
uns
der
Hackl
Schorsch
begegnet.
Leider
hatte
niemand
so
schnell
einen
Foto
zur
Hand.
Wieder
in
der
Pension
angekommen,
fielen
alle geplättet von der Fahrt in die Betten.
2.Tag
Am
zweiten
Tag
stand
eine
Österreich-Rundfahrt
auf
dem
Programm.
In
Schönau
gestartet
ging's
Richtung
Roßfeld-Höhenstrasse.
Kurz
hinter
der
Mautstation
ging
der
Gaszug
der
Wischpel
nicht
mehr
zurück.
Er
hing
auf
Vollgas.
Also
wieder
mal
notdürftig
reparieren.
Rauf
auf
die
Höhenstrasse.
Da
lag
doch
tatsächlich
noch
Schnee.
Zwar
nur
abseits
der
Strasse
aber
für
Schneebälle hat es allemal gereicht.
Auf
der
Landstrasse
nach
Hallein,
Bischofshofen
rauf
auf
den
Hochkönig.
Das
waren
schon
einige
Höhenmeter.
Höchstleistung
für
die
Käfermotoren.
Auf
dem
Hochkönig
gab
es
Mitagessen.
Wir
hatten
ja
alles
dabei.
Danach
Richtung
Saalfelden,
Lofer
und
über
Schneitzlreuth
wieder
zurück
nach
Berchtesgaden
zur
Brennerei
Grassl.
Dort
hat
uns
auch
schon
Herr
Grassl
empfangen.
Ich
darf
nicht
lügen,
er
hies
nur
Karsten
und
war
bei
Grassl
angestellt.
Ein
bischen
was
für
den
Abend
eingekauft
und
zurück
in
die
Pension. Eine Tour von ca. 160 Km.
Am
Trike
wurde
erstmal
der
Gaszug
reapriert.
Unser
Servicefahrzeug
war
ja
bestens
ausgerüstet.
Alles
dabei.
Die
Damen
der
Schöpfung
konnten
Der
Reparatur
nichts
abgewinnen
und
sind
los
zum
Königssee.
Tja,
die
Geschäfte
locken...
Unser
Abendessen
haben
wir
im
Jenerkaser
genossen.
Super
Kasspatzen,
mit
uns
ohne
Kraut.
Mann
was
waren
die
gut.
Mit
vollem
Bauch
wieder
unsere
allabendliche
Königssee-Umrundung.
Abend
saßen
wir
auf
der
Terasse
der
Pension
und
haben
den
mitgerachten
Grassl
gekostet.
Armin,
die
Bedinung
der
Pensions-Gaststätte
hatte
uns
"Zimmer-
Bier"
besorgt.
Zu
später
Stunde
ging's
in
die
Kojen
(alle
wieder
getrennt,
wir
mussten ja nicht bezahlen...)
3.Tag
Den
dritten
Tag
wollten
wir
nach
Gramisch-Patenkirchen,
Bekannte
besuchen.
Kurz
vor
der
Abfahrt
hat
es
wieder
mal
die
Wischpel
erwischt.
Der
Vorderreifen
war
platt.
Also
runter
nach
Königssee
an
die
Tankstelle
und
Reifen-Pilot
geholt.
Kaum
zu
glauben
aber
das
Zeug
hilft.
Kurz
nach
dem
Start
haben
wir
in
Berchtesgaden
versucht
an
einem
Motorrad-Shop
einen
Vorderreifen
zu
bekommen.
Aber:
es
war
Pfingst-Sonntag
und
welches Geschäft hat da geöffnet?
Der
Reifen
sah
aus,
als
halte
er,
also
auf
Richtung
Oberau
kurz
vor
Garmisch
-
Patenkirchen.
Schöne
Landstrassen,
herrliche
Aussichten.
Auf
einer
Rast
stellte
ein
Triker
fest,
dass
sich
ein
Kabel
seines
Blinkers
gelöst
hat.
Und
wieder
eine
Reparatur.
In
Oberau
angekommen
wurden
wir
schon
mit
Kaffee,
Erdbeer-
und
selbstgebackenem
Streuselkuchen
empfangen.
Hervorragend.
Vielen
Dank
an
die
Spender!
Nach
über
einer
Stunde
und
knapper
Zeit
ging
es
auf
der
Autobahn
zurück.
An
diesem
Tag
haben
wir
ca.
330 Km zurück gelegt.
Abends
mussten
wir
natürlich
auch
mal
testen,
was
die
Pensions-Gaststätte
so
hergab.
Lecker
Essen.
Und
Armin
war
wie
immer
gut
gelaunt.
Aber
odenwälderisch
kann
er
bis
heute
nicht!
Nach
dem
üppigen
Mahl
wieder
runter
zum
Königssee.
Und
was
soll
ich
Euch
erzählen?
Da
trafen
wir
einen
Hubschrauber-Piloten,
der
Probleme
beim
Eintieg
hatte.
Sein
Gefährt
war
ihm
einfach
zu
klein.
Also
mal
kurz
Hand
angelegt
und
rein
mit
ihm.
So
konnte
er
sich
auf
die
Reise
machen
;-)
Der
letzte
Abend
klang
wieder
auf
der
Terasse
aus.
Die
Reste
vom
Grassl
wollten
wir
natürlich
nicht
mit
nach
hause nehmen. Es wurde wieder ein schöner Abend.
4.Tag
Nach
gutem
Frühstück
gings
wieder
Richtung
Odenwald
(wir
durften
ihn
schliesslich
nicht
zu
lange
allein
lassen).
Kurz
vor
der
Autobahn
noch
einen
Tank-Stop.
Vor
der
Losfahrt
merkte
ich,
dass
mein
Zündschlüssel
abgebrochen
war.
Sch...
Stellte
aber
kein
Problem
dar,
da
sich
mit
dem
Rest
des
Schlüssels
das
Trike
noch
starten
lies.
Auch
nach
viermal
Rast
auf
diversen
Raststätten
sprang
das
Trike
mit
dem
"Rest"
an.
Nach
einer
(wie
immer)
vollen
Autobahn
und
einem
Stau
kurz
vor
Würzburg
sind
alle
gegen
17
Uhr
wieder
wohlbehalten
im
Odenwald
und
näherer
Umgebung
angekommen.
- - -
Es
waren
wieder
vier
schöne
Tage
und
über
2000
Km
in
denen
wir
viel
erlebt
haben.
Allen
Trikern
ein
Dankeschön
für
das
erlebte
und
den
einzigartigen
Zusammenhalt.
Wenn
man
mit
Trikes
unterwegs
ist,
kann
eben
immer
was
passieren.
Diesmal
hielt
sich
wieder
alles
in
Grenzen.
Ich
hoffe,
ich
konnte
Euch
mit
dem
kleinen
Bericht
erzählen
wie
unser
Urlaub
verlief und es war nicht zu langweilig.
Zum guten Schluss noch ein paar Bilder zum Bericht.
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