Urlaub 2016
Wilscheider Hof / Saarland - 26.05.16 - 29.05.16
Gestartet
sind
wir
auf
die
220
Km
lange
Strecke
an
Fronleichnam
in
Nieder-Kainsbach.
Bei
Worms
über
den
Rhein,
in
den
Süden
nach
Bad
Dürkheim.
Quer
durch
die
Pfalz
und
bei
Kaiserslautern
auf
die
Autobahn.
bei
Heusweiler
runter
von
der
Autobahn
und
von
da
aus
waren es nur noch 20 Km.
Der
Wilscheider
Hof
liegt
zwischen
Düppenweiler
und
Reimsbach.
Ein
Anwesen
mit
Pension,
Gastwirtschaft,
Weiher,
Festwiese
und
einem
Wohnmobil-Stellplatz.
Bewirtschaftet
wird
er
von
Benito
und
seiner
Frau.
Sehr
nette
Leute.
Benito
ist
früher
leidenschaftlich
Quad
gefahren.
Er
hat
einige
sehr
schöne
Oldtimer
in
seinen
Garagen
stehen.
Benito
plant
immer
mal
wieder
Treffen
mit
den
verschiedensten
Automobilen.
Wir
liesen
den
Abend
bei
gutem
Essen
in
der
schönen
Gaststätte
ausklingen.
Am
zweiten
Tag
starteten
wir
nach
einem
guten
Frühstück
(9
Uhr)
in
Richtung
Mettlach.
Dort
gibt
es
die
Porzellanmanufaktur
Villeroy
&
Boch.
Wir
haben
uns
mal
in
der
dortigen
Erlebniswelt
umgeschaut.
Ist
schon
beeindruckend,
wie
lange
die
Manufaktur
schon
besteht
und
was
in
früherer
Zeit
schon
so
alles
hergestellt
wurde.
Als
nächstes
Ziel
stand
die
Saarschleife
(Cloef)
bei
Orscholz
auf
dem
Programm.
Der
Blick
von
ganz oben ist schon imposant, wie sich die Saar in der Schleife windet.
Wir
sind
dann
weiter
nach
Nordwest
Richtung
Mosel.
Ab
Wies
sind
wir
an
der
Mosel
bis
nach
Trier
gefahren.
Dort
rein
in
die
Innenstadt
um
das
„Porta
Nigra“
anzuschauen.
Nach
ein
paar
Bildern
ging
es
weiter
Richtung
Süden
vorbei
an
Losheim
am
See
nach
Reimsbach
in‘s
Eiskaffee.
Nach
der
Stärkung
mit
ein
paar
Eis-Leckereien
kamen
wir
wieder
auf
dem
Wilscheider
Hof
an.
Am
Abend
wieder
gemütliches
Beisammensein
bei
gutem
Essen,
Pernod
und
Benito‘s
selbst
aufgesetztem
Schlehen-Likör.
Mann,
ist
der
gut
:-)
Der
Wilscheider
Hof
ist
in
der
Gegend
berühmt
für
seine
sehr
guten
Hähnchen.
Die
waren
richtig lecker! Ob mit Pommes oder Nudeln…
Samstags
stand
ein
Abstecher
nach
Frankreich
auf
dem
Plan.
Vorbei
an
Beckingen
nach
Bouzonville.
Leider
war
auf
dem
Navi
keine
Karte
von
Frankreich
installiert.
Also
musste
wieder
„manuell“
navigiert
werden.
In
den
kleinen
französischen
Ortschaften
werden
die
Häuser
noch
über
Freileitungen
mit
Strom
versorgt.
Es
kann
ja
auch
nicht
jeder
so
fortschrittlich sein wie wir Deutschen…
In
Metz
wussten
wir
dann
nicht
mehr
weiter.
Bei
einem
kurzen
Stop
an
einem
Friedhof
wurde
ein
älteres
Navi
rausgekramt.
Es
hat
uns
dann
über
Guenange
wieder
zurück
nach
Perl
in
Deutschland
geführt.
Wenn
man
der
französischen
Sprache
nicht
mächtig
ist,
kann
schon
Tanken
in
Frankreich
zu
einem
kleinen
Problem
werden.
Wir
waren
froh,
als
wir
wieder
in
unserem
Land
waren.
Ein
kurzer
Stop
in
Mettlach
bei
Villeroy
&
Boch
Werksverkauf
um
ein
kleines
Mitbringsel
zu
kaufen.
Auf
der
Heimfahrt hatte uns dann noch ein Regenschauer erwischt.
Zur
Zeit
als
wir
im
Wilscheider
Hof
waren
wurde
ein
Traktor-
Oldtimertreffen
veranstaltet.
Leider
hat
das
Wetter
nicht
so
mitgespielt.
Abends
gab
es
immer
mal
wieder
Regen
und
Gewitter.
Es
hatten
sich
immerhin
12
alte
Schätzchen
und
ein
Unimog
eingefunden.Abends
wurde
anlässlich
des
Treffens
ein
Scheunenfest
veranstaltet.
Leider
kamen
wegen
des
schlechten
Wetters
nicht
so
viele
Gäste
wie
erwartet.
Das
Fest
war
dann
auch
schnell
vorbei.
Die
paar
Gäste
fanden
sich
dann
alle
in
der
Gaststube
wieder.
Schade
für
die
Veranstalter.
Aber
der
Abend in der Gaststube war wieder sehr lustig.
Am
Sonntag
Morgen
hies
es
wieder
die
Heimreise
antreten.
Wir
sind
auf
die
Autobahn
und
hatten,
bis
auf
einen
kleinen
Stau
bei
Grünstadt,
freie
Fahrt.
Dank
den
übergezogenen
Regenklamotten
hatten
wir
keinen
Regen.
Gegen
14
Uhr
waren
wir
alle
wieder
wohlbehalten
zuhause.
Die
Trikes
haben
alle
durchgehalten,
kein
einziger
Ausfall.
Es
waren wieder vier schöne Tage. Wir haben sehr viel gesehen.
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