Urlaub 2015
Hauerz im Allgäu - 22.05.15-25.05.15
Den
diesjährigen
Urlaub
verbrachten
die
Odenwald-Triker
wieder
in
Hauerz,
wo
einige
von
uns
schon
während
einiger
Trike-Treffen
der
Arnacher
übernachtet hatten..
Wir
trafen
uns
um
10
Uhr
mit
fünf
Trikes
in
Pfungstadt.
Von
da
aus
ging’s
auf
die
Autobahn
bis
kurz
vor
Ulm.
Den
Rest
der
Strecke
fuhren
wir
Landstrasse bis nach Hauerz. Ankunft war gegen 17 Uhr.
Wir
wurden
auch
schon
von
Irmgard
und
Peter,
den
Wirtsleuten
vom
Gasthof
Adler,
empfangen.
Zwei
Originale,
die
den
Charme
des
Gasthofs
ausmachen.
Die
beiden
haben
sich
seit
dem
letzten
Besuch
vor
10
Jahren
kaum
verändert.
Er,
der
etwas
ruhige
Typ,
sie
dagegen
den
ganzen
Tag
am
wuseln.
Sie
halten,
neben
der
eigenen
Metzgerei,
den
ganzen
Gasthof
auf
Trab.
Bei
der
Ankunft
im
Gasthof
ist
uns
auf
dem
Parkplatz
ein
Auto
mit
Kennzeichen
ERB
aufgefallen.
Während
des
Abendessens
stellte
sich
heraus,
dass
Elke
und
Wolfgang
mit
Hund
Balu
aus
dem
südlichen
Odenwald
ebenfalls
in
dem
Gasthof
wohnten.
Bedingt
durch
den
einzigartigen
ourewäller
Dialekt
lies
unsere
Herkunft
doch
nicht
ganz
verleugnen.
Den
ersten
Abend
liesen
wir
in
gemütlicher
Runde
mit
sehr
gutem Essen ausklingen.
Am
zweiten
Tag
stand
eine
Ausfahrt
bis
runter
an
den
Bodensee
auf
dem
Programm.
Ein
Zwischenstop
war
in
Arnach
auf
der
Trike-Ranch
von
Helmut
Gut
geplant.
Wir
wurden
von
Stefan,
Helmut’s
Sohn,
mit
einem
Kaffee
empfangen.
Es
gab
viele
Benzingespräche
und
man
hatte
die
Gelegenheit
die
neusten
Trikes
anzuschauen.
Auf
die
Frage
ob
mal
wieder
ein
Triketreffen
auf
der
Ranch
stattfindet,
bekamen
wir
keine
Antwort.
Die
Treffen
waren
immer
mit
von
den
schönsten,
die
wir
je
besucht
hatten.
Der
Aufenthalt
dauerte
mit
ca.
1,5
Stunden
etwas
länger
als
geplant.
Stefan
hatte
sich
ein
Rewaco-Trike
näher
angeschaut.
Irgend
etwas
musste
da
wohl nicht gestimmt haben.. Tja, Rewaco…
Wir
sind
nach
dem
Aufenthalt
auf
der
Trike-Ranch
nach
Wolfegg
durchgestartet.
Hier
gibt
es
ein
Automuseum
von
Fritz
B.
Busch
und
ein
Bauernhausmuseum.
Am
Automuseum
angekommen
hat
der
doch
ziemlich
hohe
Eintrittspreis
von
€
8,-
einige
abgeschreckt.
Also
dann
weiter
ins
Bauernhausmuseum.
Hier
konnte
man
schön
nachvollziehen,
wie
die
Leute
in
den
früheren
Jahren
gelebt
hatten.
War
schon
interessant,
so
ganz
ohne
Technik.
Da
die
Zeit
doch
weiter
fortgeschritten
war
als
geplant,
haben
wir
uns
entschlossen,
die
Rückfahrt
anzutreten.
Wir
sind
über
kleine
aber
sehr
reizvolle
Landstrassen
Richtung
Hauerz
gestartet.
Auf
dem
Weg
zurück
haben
wir
noch
einen
Halt
in
der
Käserei
Vogler
in
Gospoldshofen
eingelegt.
Hier
kann
man
ein
Käsemuseum
besuchen
und
sich
gut
mit
allerlei
Käse
eindecken.
Gegen
17
Uhr
in
Hauerz
angekommen,
wurde
frisch
gemacht,
die
Bauernmalerei
erneuert
und
dann
stand
auch
schon
das
Abendessen
auf
dem
Tisch.
Geheimtip
sind
hier
die
sehr
guten
Schnitzel.
Peter
hat
es
verstanden,
auf
alle
Wünsche
(auch
sehr
spezielle)
seiner
Gäste einzugehen. Er machte alles möglich.
Der
dritte
Tag
begann
für
einige
von
uns
etwas
früher.
Da
gab
es
doch
in
der
Nachbarschaft
ein
Federvieh,
das
anscheinend
die
Uhr
nicht
kannte
und meinte, der Tag müsse um 4 Uhr beginnen…
Nach
einem
ausgiebigen
Frühstück
sind
wir
los
auf
eine
Ausfahrt
Richtung
Oberstaufen.
Wir
waren
vor
Jahren
mal
dort
in
einem
Cafe
von
dem
aus
man
einen
sehr
schönen
Blick
in
ein
Tal
in
Österreich
hatte.
Die
Suche
blieb
leider
erfolglos.
Zwischendrin
wurde
ein
Trike
von
zwei
Uniformierten
angehalten.
Sie
veranstalteten
eine
Sammlung
für
die
nächste
Betriebsfeier.
Danach
weiter
in
den
Süden
durch
Österreich
Richtung
Oberstdorf.
Kurz
vor
der
österreichischen
Grenze
trafen
wir
in
Aach
unsere
alten
Bekannten
in
Uniform
wieder.
Wäre
es
an
diesem
Tag
wärmer
gewesen,
hätten
die
beiden
ihren
Spass
mit
uns
gehabt.
Dies
beruhte
aber
keinesfalls auf Gegenseitigkeit!
Auf
den
Schrecken
erst
mal
in
einem
Restaurant
eine
Erfrischung
zu
uns
genommen.
Nach
dem
Start
befanden
uns
bei
Hittisau
auf
ca.
800
Höhenmeter
und
musste
über
einen
1400
m
hohen
Berg.
Das
war
eine
sehr
schöne
Strecke.
In
Mittelweg,
lag
in
einer
Sackgasse,
sollte
es
eine
Sennhütte
geben
in
der
man
sehr
gut
essen
konnte.
Leider
waren
alle
Sennhütten zu dieser Zeit geschlossen (?).
Wieder
zurück
nach
Oberstdorf,
vorbei
an
den
beiden
Skisprungschanzen.
Nächster
Stop
war
in
Langenwang
in
einer
Pizzeria.
Nach
dem
Essen
spielte
uns
die
Bedienung
noch
auf
der
“Steirischen”
ein
Lied
von
Gaballier.
Die
hatte
was
drauf!
Auf
der
Heimreise
nach
Hauerz
sind
wir
an
Immenstadt,
Weitnau
und
Leutkirch
vorbeigefahren.
Abendessen
gab
es
dann
wieder
im
Gasthof
Adler.
Wir
mussten
uns
ja
durch
alle
Köstlichkeiten
durchfuttern.
Am
vierten
Tag
traten
wir
um
9
Uhr
die
Heimreise
an.
Kurz
vor
Heilbronn
zwang
uns
ein
Regenschauer
zum
Anziehen
der
Regenklamotten.
Der
Schauer
stellte
sich
kurz
darauf
auch
ein
und
die
Sicht
wurde
erheblich
durch
einen
schmierigen
Ölfilm
auf
den
Visieren
behindert.
Wo
kam
denn
dieser
plötzlich
her?
Nach
ca.
6
Stunden
waren
wieder
alle
wohlbehalten
zuhause
angekommen.
Der
nächste
Tag
war,
zumindest
bei
mir,
geprägt
von
Trike
putzen.
Das
ganze
Öl
musste
wieder
runter.
War
nicht
so
einfach
und hat mich einen Tag Zeit gekostet…
So
ging
auch
dieser
Urlaub
zu
Ende.
Leider
war
es
mit
18
ºC
nicht
sehr
warm.
Aber
wir
haben
wieder
sehr
viel
gesehen
und
sehr
viel
schönes
erlebt.
Für ganz Harte: Irmgard als Klingelton
Oberhambach Anke’s Glockenstube - .29./30.08.15
Den
Odenwald-Triker
hat
der
Urlaub
2014
bei
Anke
so
gut
gefallen,
dass
wir einfach wieder mal hinmussten.
Also
am
29.08.
um
10
Uhr
die
Trikes
gesattelt
und
los.
Eines
unserer
Pärchen
lies
es
sich
nicht
nehmen,
vor
dem
Treffen
eine
Odenwald-
Rundfahrt
zu
unternehmen.
Na
ja,
wenn’s
Spass
macht
;-)
Die
Fahrt
ging
dann
weiter
und
wir
setzten
bei
Kornsand
über
den
Rhein.
An
Wörrstadt
vorbei nach Bad Kreuznach und in einem McDonald’s Rast gemacht.
Nach
der
Ankunft
gab
es
die
erste
Komplikation:
jemand
verwechslete
die
Damen-
mit
der
Herren-Toilette.
Wir
nehmen
mal
an
dass
es
einfach
an
dem
waren
Wetter
lag…
Während
wir
wir
so
bei
Essen
sitzen,
wurde
eine
sehr
alte
Honda
CB750
Four
vor
dem
Restaurant
geparkt.
Das
Teil
sah
aus wie aus dem Laden.
Wir
sind
dann
weiter
Richtung
Oberhambach
gestartet.
Gegen
14:30
Uhr
kamen
wir
bei
Anke
an.
Wo
war
sie
nur?
Natürlich,
Sonne
geniessen.
Sie
hat
uns
nach
dem
Sonnenbad
einen
guten
Kaffee
bereitet.
Zu
Abendessen
wurde
gegrillt.
Es
gab
einen
grossen
Teller
Salat
und
dazu
sehr
leckere
Steaks.
Die
waren
Güteklasse
1.
Im
Vorfeld
der
Reise
haben
wir
erfahren,
dass
jemand
einen
runden
Hochzeitstag
feierte.
Also
wurden
ein
paar
kleine
Geschenke
besorgt.
Leider
stellte
sich
heraus,
dass
es
gar
kein
runder
Tag
war.
Na
ja,
die
Geschenke
wurden
trotzdem
dankend
angenommen.
Den
Abend
verbrachten
wir
in
sehr
lustiger
Runde.
Es
wurde
über
dies
und
das
diskutiert.
Zwischendrin
servierte
uns
Anke
frisch
geschmierte
Brote
mit
Leberwurst.
Irgendwann
zu
später
Stunde
vielen
dann
alle
erschöpft
in
die (teilweise Tiger-) Betten.
Am
nächsten
Morgen
hatte
uns
Anke
ein
sehr
üppiges
Frühstück
serviert.
Während
des
Frühstücks
passierte
was
ganz
seltsames:
Überall
flogen
plötzlich
irgendwelche
Teile
durch
die
Gegend.
Wie
wenn
ein
Frühstücks-
Ei explodiert wäre. Was das wohl war?
Gut
gestärkt
traten
wir
gegen
11
Uhr
die
Heimreise
an.
Mal
kurz
in
Idar-
Oberstein
einen
Abstecker
auf
das
sehr
hoch
gelegene
Schloss
gemacht.
Von
da
aus
lässt
sich
ganz
Idar-Oberstein
überblicken.
Da
es
auf
dem
Schloss
eine
Festlichkeit
gab
und
der
Parkplatz
doch
recht
klein
war
und
wir
unpassende
Kleidung
anhatten,
haben
wir
uns
auch
wieder
vom
Acker
gemacht.
Aber
zuvor
liesen
wir
das
Auto
mit
den
komisch
blauen
Lichtern
wieder fahren.
Es
hat
allen
wieder
sehr
gut
gefallen.
Es
war
wie
immer
schön
bei
Anke,
lecker
Essen,
super
Zimmer
und
wir
konnten
wieder
mal
einige
Kilometer
am
Stück
fahren.
Wir
hatten
schon
lange
nicht
mehr
so
viel
Spass
in
der
Gruppe wie dieses Mal. Es gibt eben nichts schöneres als triken…
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